Schon bald ist unse­re Zeit in NYC vor­bei. Am Diens­tag flie­gen wir nach Fort Lau­derd­a­le und genies­sen für vier Tage die Son­ne in Flo­ri­da, bevor es wei­ter­geht nach Lima. Die gut zwei Mona­te im «Big Apple» gin­gen viel zu schnell vor­bei. Wir haben viel gese­hen – aber noch längst nicht alles. Des­halb freu­en wir uns jetzt schon auf unse­ren nächs­ten Besuch.

Dank unse­ren zwei treu­en Beglei­tern mit zwei Rädern haben wir viel von New York gese­hen, was wir mit der Sub­way alles ver­passt hät­ten. Ob es am East River oder Hud­son ent­lang ging oder quer durch den Cen­tral Park, über viel befah­re­ne Kreu­zun­gen mit unzäh­li­gen Ampeln oder durch klei­ne Gäss­chen im Gegen­ver­kehr. Nach zwei Mona­ten on the Road in die­ser gros­sen Stadt haben wir gemerkt, wie viel ent­spann­ter hier das Ver­hält­nis zwi­schen Velo- und Auto­fah­rern ist. Mehr könnt ihr hier nachlesen.

Auch zu Fuss haben wir viel unter­nom­men und dabei eini­ge Cafés, Restau­rants und klei­ne Läden ent­deckt. Unse­rer Lieb­lings­bar haben wir dabei meh­re­re Besu­che abge­stat­tet, vor allem am Mon­tag da es dann alle Tapas zum hal­ben Preis gibt. Auch sonst haben wir immer gut gegessen.

Im zwei­ten Monat haben wir inten­siv Yoga gemacht und waren fast täg­lich ein­mal in einer Stun­de. Der Abschied von den vie­len net­ten Leh­rern fällt uns schwer und wenn wir am Ende von unse­rer Rei­se noch­mals in New York City sind, wer­den wir dem Har­lem Yoga Stu­dio sicher noch­mal einen Besuch abstat­ten. Auch das nahe­ge­le­ge­ne Ein­kaufs­zen­trum wer­den wir noch­mals besu­chen, um mit den klei­nen Kätz­chen zu spie­len, die dort auf ihre Adop­ti­on war­ten. Mehr als ein­mal hät­ten wir am liebs­ten so ein «Büsi» ein­ge­packt und mit nach Hau­se genommen.

Den NYC Mara­thon Anfang Novem­ber lies­sen wir uns auch nicht ent­ge­hen und haben kräf­tig alle Läu­fer ange­feu­ert – von 12 Uhr mit­tags bis abends um 17 Uhr.

Jens hat sogar sei­ne Film­kar­rie­re hier gestar­tet und bei einem Spot für «Movem­ber» mit­ge­macht. Als fleis­si­ger Zwei­rad­fah­rer wur­de er sogar für die Sze­nen auf dem Velo ver­pflich­tet. Was dabei her­aus­ge­kom­men ist, könnt ihr euch hier anschauen:

Direkt­link

Auch wenn uns der Abschied von New York City ein biss­chen trau­rig macht, freu­en wir uns auf unse­re Wei­ter­rei­se (die für uns eigent­lich erst jetzt star­tet) und neue Aben­teu­er auf der Südhalbkugel.