Jahr: 2015

Galapagos: Las Islas Encantadas

Nach­dem wir in Mon­ta­ñi­ta aus­gie­big das Strand­le­ben genies­sen konn­ten und aus­ser­dem Sil­ves­ter fei­er­ten, ging es am frü­hen Mor­gen des 6. Janu­ars per Bus zurück nach Gua­ya­quil. Vom Ter­mi­nal Ter­rest­re ging es in einer kur­zen Taxi­fahrt zum Flug­ha­fen. Als ers­tes muss­ten wir unse­re Tou­ris­ten­kar­te abho­len. Nach unse­rer Erfah­rung in Fort Lau­derd­a­le waren wir schon etwas ner­vös, da wir wie­der nur einen Hin­flug hat­ten. Doch es klapp­te alles rei­bungs­los. Nach­dem unser Gepäck gescannt und ver­sie­gelt wur­de konn­ten wir end­lich ein­che­cken. Die Zeit bis zum Abflug ver­brach­ten wir mit Lesen, Musik hören und Tage­buch schrei­ben. Und dann ging es schon los, rein in den Flie­ger und 1000 km über den Pazi­fik zu dem abge­le­ge­nen Archi­pel, das durch Dar­win berühmt wur­de. Bei der Ein­rei­se­kon­trol­le muss­ten wir noch die Natio­nal­park­ge­bühr von 100$ pro Per­son bezah­len und dann – waren wir da! Draus­sen war es schwül, und trotz unse­res Gepäcks auf dem Rücken ent­schie­den wir uns, kein Taxi zu neh­men son­dern ins Dorf zu spa­zie­ren. Nach knapp 10 Minu­ten waren wir auch schon im Zen­trum wo wir schnell eine Unter­kunft für die …

Von Huanchaco nach Montañita

Am ers­ten Mor­gen in Huancha­co genos­sen wir erst mal ein aus­gie­bi­ges Früh­stück mit Blick aufs Meer. Danach pack­ten wir unse­re Sachen um für die nächs­ten 4 Näch­te ins Casa Ame­lia zu zie­hen. Die nächs­ten Tage genos­sen wir das Strand­le­ben und nah­men unse­re ers­ten Surf­stun­den. Die Surf­schu­le Muchik wird von zwei Brü­dern – Chicho und Omar – geführt, die 22 Jah­re Erfah­rung im Unter­rich­ten haben. So stan­den wir bereits in der ers­ten Stun­de auf dem Brett und nah­men in der drit­ten Lek­ti­on selb­stän­dig die ers­ten Wel­len. Ab jetzt heisst es üben, üben, üben… An einem Nach­mit­tag besuch­ten wir die nahen Rui­nen Chan Chan. Die Stadt wur­de ca. 1300 aus unzäh­li­gen hand­ge­form­ten Lehm­zie­geln gebaut und beher­berg­te zu ihrer Blü­te­zeit bis zu 65’000 Bewoh­ner. Bei einer Füh­rung erfuh­ren wir vie­le span­nen­de Ein­zel­hei­ten über das Leben in der Stadt. An Hei­lig­abend ging es wei­ter für uns. Wir hat­ten uns ent­schie­den, doch schon nach Ecua­dor wei­er­zu­rei­sen. So fuh­ren wir mit dem Taxi zum Ter­mi­nal Ter­rest­re in Tru­ji­l­lo. Wie­der mal waren wir viel zu früh vor Ort und der Bus hat­te erst noch …