Früh morgens um halbsechs gab es ein leckeres Frühstück: mit Bananen gefüllte Pfannkuchen – himmlisch! Danach ging es weiter zur Oase Sangalle. Der Weg führte sanft wieder ins Tal hinunter. Auf dem Weg konnten wir einige Vögel beobachten und fast 2000 Jahre alte Pflanz-Terrassen aus der präimperialen Zeit (also aus der Zeit vor den Inkas). Auch die Oase selbst ist eigentlich künstlich und über 1300 Jahre alt.
Wir erreichten unsere Unterkunft bereits um 9 Uhr morgens. Da die anderen Treks erst am Mittag die Oase erreichen, hatten wir den Pool die ersten Stunden ganz für uns alleine. Wir genossen die Ruhe, das angenehm kühle Wasser und zuckersüsse Ananas. Zur Mittagszeit erreichten auch zwei andere Gruppen die Oase, und so war es mit der Ruhe vorbei. Nach dem Zmittag gab es von Joshelm eine kurze Geschichtslektion die sehr interessant war. Den Rest des Tages verbrachten wir dösend und am Pool. Zum Znacht gab es wieder Suppe (da stehn die Peruaner drauf) und Spaghetti Napoli. Kurz darauf gingen wir auch schon schlafen, da es am nächsten Morgen schon um 3 Uhr losgehen sollte.