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Rigi, der spektakuläre alte Bänderweg

Die­sen Sonn­tag sind wir von der See­bo­den­alp direkt hoch zum Rigi Kulm gewan­dert. Nach einer kur­zen Fahrt mit dem Gon­de­li zur See­bo­den­alp sind wir in Rich­tung Rigi Kulm auf­ge­bro­chen. Von der Berg­sta­ti­on See­bo­den­alp sind wir zuerst dem nor­ma­len Weg Rich­tung Rigi Kulm gefolgt, dann haben wir nach dem Wald am Anfang nicht nach rechts abge­bo­gen in Rich­tung Kulm. Wir gelang­ten zu einer gro­ßen Wie­se (Hügel). Quer­feld­ein nach rechts sind wir dem Wald ent­lang gelau­fen, den ers­ten Anstieg hoch bis zu einer klei­nen Hüt­te. Die Aus­sicht war dort schon wun­der­schön. Die Rou­te wird eher sel­ten von Tou­ris­ten began­gen. Der Weg wur­de nun anspruchs­vol­ler. Wir haben ein wenig gekra­xelt und es ging immer steil berg­auf. Nun kam die Schlüs­sel­stel­le. Eine 40 Meter hohe Fels­wand muss­te erklom­men wer­den, die mit Sei­len gesi­chert ist, aber das war kein Pro­blem. Es sind die berühm­ten “Arsch-bag­­gen der Rigi”. Die Schlüs­sel­stel­le haben wir geschafft. Auf der Bank ober­halb haben wir uns ein klei­nes Pick­nick gegönnt. Nach­dem wir uns ins Bän­­de­­re-Buch ein­ge­tra­gen hat­ten, ging es zügig zum Gip­fel. Noch ein­mal über eine kurze …