Monate: Dezember 2014

Arequipa die weisse Stadt

Nach einer zehn­stün­di­gen Bus­fahrt sind wir mor­gens um halb zehn end­lich in Are­qui­pa ange­kom­men. Noch etwas müde nah­men wir uns ein klei­nes Taxi in Rich­tung Pla­za des Armas. Die­ser Platz ist meis­tens der Haupt­platz einer Stadt. Die Web­site Tripadvisor.com half uns wie­der bei den Recher­chen für ein gutes Hos­tel. Ein Fuss­marsch von 5 min brach­te uns dann zum Hos­tel Waya­ri­ver. Ein klei­nes fami­liä­res Hos­tel mit ein­fa­chen, sau­be­ren Zim­mern und flies­send war­mem Was­ser. Zudem noch eine Dach­ter­ras­se mit Aus­sicht über die Stadt mit Sicht auf den Vul­kan Mis­ti. Are­qui­pa ist der idea­le Aus­gangs­punkt für mehr­tä­gi­ge Wan­de­run­gen im Col­ca Can­yon. Der Col­­ca-Can­yon; spa­nisch Cañón oder Val­le del Col­ca) ist eine Schlucht bei Chi­vay in Peru, 97 km nörd­lich von Are­qui­pa. Er ist, je nach­dem ob man vom höchs­ten Berg­gip­fel nahe der Schlucht aus bis zum Río Col­ca misst oder vom Rand der Schlucht, 3.269 m bzw. 1.200 m tief. Der Grand Can­yon ist dage­gen (nur) etwa 1.800 m tief. Damit ist der Cañón del Col­ca der zweit­tiefs­te Can­yon der Welt. Zudem las­sen sich früh­mor­gens Kon­do­re mit Flü­gel­spann­wei­ten von bis …

Sanddünen in Huacachina

Nach einer 4‑stündigen Fahrt kamen wir in Ica an. Wir nah­men das erst­bes­te Taxi und lies­sen uns zur Oase Hua­cachi­na fah­ren. Als wir im ers­ten Hotel nach Prei­sen frag­ten, fiel unser Blick auf ein klei­nes Kätz­chen – und die Ent­schei­dung war gefal­len. Wir beka­men ein gros­ses Dop­pel­zim­mer mit eige­ner Dusche. Wir spa­zier­ten noch ein biss­chen durch den Ort, tran­ken ein Bier und assen zum Znacht einen Bur­ger. Nach einer ange­neh­men Nacht lies­sen wir uns ein lecke­res Früh­stück schme­cken. Den Rest des Mor­gens ver­brach­ten wir am Pool. Nach einem klei­nen Imbiss am Nach­mit­tag ging es los zu einer Dünen-Tour. In einer Art Sand­bug­gy fuh­ren wir durch den Sand und an eini­gen Hän­gen konn­ten wir uns im Sand­boar­den ver­su­chen. Sit­zend oder lie­gend ging es hin­un­ter. Hat sehr viel Spass gemacht! Zum Abend­essen gab es perua­ni­sche Küche: Cevi­che und Lomo Sal­ta­do, war sehr lecker! Den nächs­ten Tag ver­brach­ten wir faul am Pool bis wir abends ein Taxi zurück nach Ica nah­men um mit dem Nacht­bus nach Are­qui­pa zu fah­ren. Als Snack kauf­ten wir uns an einem klei­nen Stand …

Bienvenidos a Perú

Mit 1 Stun­de Ver­spä­tung und nach 6 Stun­den Flug kamen wir end­lich um halb eins der Nacht in Lima an. Zum glück hat­ten wir ein Taxi dass auf uns war­te­te. Also gings in einer aben­teu­er­li­chen Fahrt Rich­tung Hos­tel im Mira­flo­res Quar­tier. Um 2 Uhr fie­len wir müde ins Bett. Am nächs­ten Tag spa­zier­ten wir etwas an der ein­drück­li­chen Küs­ten­mei­le. Das Wet­ter war bewölkt aber sehr “tüp­pig”. Nach dem beob­ach­ten der Para­gli­der mach­ten wir uns auf ein gutes Restau­rant für das Znacht zu fin­den. Nach lecke­ren Tapas und einem fei­nen Bier gin­gen wir zurück ins Hos­tel um unse­re Ruck­sä­cke für die wei­ter­fahrt zu packen. Trotz des stark bewölk­ten Wet­ters haben wir uns einen klei­nen Son­nen­brand ein­ge­fan­gen. Am nächs­ten Tag nach dem Früh­stück gings in einer aben­teu­er­li­chen Taxi­fahrt auf zur Bus­hal­te­stel­le wo wir den Bus nach Ica neh­men. Wir haben noch Zeit um die­sen Blog­ein­trag sowie unser Tage­buch zu schrei­ben. Bald fährt unser Bus.