Nach unserer anstrengenden Busreise und dem Stress mit dem Flugticket gönnten wir uns einen entspannten Tag in Cartagena: wir spazierten auf der alten Stadtmauer, genossen ein kühles Bierchen, entdeckten zwei lustige Caches und gingen fürs Znacht in ein leckeres kleines Café.
Am nächsten Morgen genossen wir nochmals das Frühstücksbuffet im Hotel und fuhren danach mit dem Taxi bis zum Busbahnhof, der knapp eine Stunde ausserhalb des Zentrums liegt. Von dort ging es über Barranquilla nach Santa Marta und für das letzte Stück ging es nochmals über einen kleinen Hügel nach Taganga, einem kleinen Fischerdörfchen in einer Bucht.
In einem der elf Tauchcentern erkundeten wir uns nach Tauchgängen und meldeten uns für den nächsten Morgen auch gleich an. Die Leute von der Tauchbasis organisierten uns auch gleich ein Zimmer im Hostel Nirvana. Wir luden unser Gepäck ab ubd spazierten durch die Strassen und assen im süssen Café Bonsai leckeres Grillfleisch mit Salat und Kartoffeln. Nach dem Essen gab es für Jens endlich wieder mal richtig guten Kaffee, von dem er auch gleich ein halbes Kilo kaufte. Nach einem leckeren Mojito zum Abschluss gingen wir dann auch schon bald ins Bett.