Mystisches Machu Picchu
Morgens um 7.30 Uhr standen wir vor unserem Reisebüro in Cusco, wo wir 10 Minuten später von einer Frau abgeholt und zum Bus begleitet wurden. Unglücklicherweise hatten wir nur noch in der letzten Reihe Platz – wobei der Platz ziemlich eingeschränkt war. Vor allem für Jens mit seinen langen Beinen war es eine enge und unbequeme Fahrt. Der Fahrer hatte es ziemlich eilig und preschte durch alle Kurven. Aber plötzlich hielt er an: der hintere linke Reifen war platt. Zum Glück hatten wir ein Reserverad dabei. Allerdings fehlte der Wagenheber, so dass wir uns gedulden und auf den nachfolgenden Bus warten mussten. Kurz darauf wurde die Panne behoben und weiter ging es in rasanter Fahrt. In einem kleinen Dörfchen gab es ein nicht sehr leckeres Zmittag: wässrige Suppe und fettige Kartoffeln mit Reis und Fleisch, das in einer Ei-Panade versteckt war. Zum Glück hatten wir uns für die Fahrt ein paar Sandwiches gemacht und waren darum nicht so hungrig. Das letzte Stück der Fahrt war die Strasse unbefestigt und der Weg wurde immer abenteuerlicher. Auf der …